Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Führungskräfte ihr Team motivieren können. Strategien, die Wohlgefühl auslösen, sind erfolgsversprechend.
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Kleine Geste – große Wirkung

Wer motiviert arbeitet, ist oft produktiver. Verkaufstrainer Hans Günter Lemke erklärt das Zusammenspiel von einem positiven Arbeitsumfeld, mit Raum für eigenverantwortliches Arbeiten und wertschätzenden Beziehungen.
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Gemeinsam Großes schaffen: Mit gezielten Maßnahmen kann eine Führungskraft das Personal nicht nur führen, sondern auch motivieren. Meist sind es kleine Dinge, die helfen, das Betriebsklima in einem Team positiv zu beeinflussen, für mehr Freude an der Arbeit und Wohlbefinden zu  sorgen.

Zeigen Sie als Vorgesetzter Ihre Wertschätzung allen gegenüber. Das sollte zwar selbstverständlich sein, aber wie dies gezeigt werden kann, ist nicht immer klar. Die freundliche Begrüßung oder beispielsweise auch die Frage an einem Montagmorgen, wie das Wochenende war, sind bereits kleine, positive Signale. Auch das Interesse für Probleme des Personals gehört dazu, genau wie immer ein offenes Ohr für jeden Mitarbeitenden zu haben – nicht nur bei Problemen, sondern auch bei Lösungsvorschlägen.

Das Übertragen von Verantwortung zählt mit zu den wichtigsten Werkzeugen in der aktiven Motivation. Wer will schon immer nur Anweisungen befolgen? Wenn Sie Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Verantwortung zukommen lassen, setzen Sie damit ein starkes Zeichen für Vertrauen.

Richtiger Einsatz von Lob und Kritik: Viele Menschen wünschen sich, dass ihre Arbeit gelobt wird und sind dann eher auch bereit, konstruktive Kritik anzunehmen. Ein Lob für besonders gute Leistungen kommt immer gut an. Das kann im Rahmen von persönlichen Feedbackgesprächen erfolgen oder im regelmäßigen Meeting. Ein ausgesprochenes Lob kann dann auch ein Anreiz für andere im Team sein.

Eine positive Stimmung im Unternehmen kann nicht nur motivierend wirken, sondern auch die Leistungsbereitschaft stark erhöhen. Dazu gehört eine optimistische Grundeinstellung der Führungskraft. Reden Sie über Themen oder Projekte, die gut funktionieren. Lassen Sie es nicht zu, dass Einzelne im Team schlechte Laune verbreiten. Sprechen Sie diese an und machen Sie ihnen bewusst, dass schlechte Gedanken zu schlechter Stimmung führen.

Jede Führungskraft sollte ein gutes Vorbild darstellen. Das Schlimmste ist, wenn ein Vorgesetzter Regeln aufstellt, die er selbst nicht befolgt. Oft passiert es dann, dass Mitarbeitende sich daran orientieren und aufgestellte Regeln oder Richtlinien nicht einhalten.

Wohlbefinden als Schlüsselfaktor

Weiterbildung ist heutzutage ein noch wichtigerer Faktor als in der Vergangenheit. Eine gute Führungskraft sollte immer versuchen, die Kompetenzen im Team zu optimieren. Davon abgesehen, ist es für viele junge Menschen bei der Berufs- und Arbeitgeberwahl ein wichtiges Argument. Es dient der Motivation, wenn die…

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