So gaben 68 Prozent der befragten Verbraucher an, infolge der Coronapandemie ihr Bezahlverhalten am POS verändert zu haben. Die Spanne reicht dabei von Kleinstbeträgen bis hin zu Zahlungen von über 500 Euro. Rund ein Drittel der Befragten gaben an, Geschäfte vorzuziehen, die digitales Bezahlen ermöglichen. Rund 17 Prozent gaben an, Geschäfte zu meiden, die nur Bargeld akzeptieren.
Bei den befragten Händlern haben 74 Prozent angegeben, die Veränderungen im Bezahlverhalten ihrer Kundschaft wahrgenommen zu haben. Jeder zweite Händler rüstete sogar noch einmal nach. Dabei wurde vor allem die Zahlung per Girocard bzw. EC-Karte (50 Prozent), kontaktlose Zahlung per NFC oder QR-Code (46 Prozent) und die Zahlung mit Kreditkarte (42 Prozent) möglich gemacht.