Die Zukunft der Terraristik im Blickpunkt

18.02.2008
Über 50 Teilnehmer und Referenten diskutierten in Bochum über Zukunft und Problematiken der Reptilienhaltung

Hagen Deutschland lud ein und über 50 Teilnehmer aus Industrie und Handel sowie internationale Referenten kamen am vergangenen Wochenende in den Tierpark Bochum. Im Mittelpunkt stand der Handel mit Wildfängen und wie lange diese Vorgehensweise noch erlaubt sein wird, nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund des Haltungsverbotes von Reptilien und Amphibien in Hessen. In Vorträgen von unter anderem Lorenz Haut (BNA), Klaus Oechsner (ZZF), Ingo Pauler (DGHT) sowie von Züchtern und Großhändlern wurde zu mehr Zusammenarbeit und einem gemeinsamen Auftreten aufgerufen. „Dem ersten Schritt der Zusammenarbeit an diesem Wochenende müssen gemeinsame Taten und eine deutliche Kommunikation in die Öffentlichkeit folgen, damit Handel und Zucht von Reptilien langfristig erlaubt bleiben werden", betonte beispielsweise Dipl.-Biologe Christian Homrighausen.
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