Im Ergebnis schlossen beide Marken unterschiedlich ab. Praktiker Deutschland mit einem EBITA von -6,5 Mio. € im zweiten Quartal (Vorjahr -47,8 Mio. €) und -50,5 Mio. € in der ersten Jahreshälfte (Vorjahr -97,1 Mio. €), Max Bahr mit einem Gewinn von 14,0 Mio. € im zweiten Dreimonatszeitraum (Vorjahr 9,7 Mio. €) und 16,7 Mio. € im ersten Halbjahr (Vorjahr 8,8 Mio. €). „Die stabile und gute Ertragsentwicklung von Max Bahr zeigt, wie richtig und wichtig die Entscheidung war, die Ausrichtung unseres Geschäftsmodells zu korrigieren und im Inland massiv auf den Ausbau von Max Bahr zu setzen“, so Dr. Kay Hafner, CEO des Unternehmens.
International nahmen nur in der Ukraine die Umsatzerlöse zu, in allen anderen Ländern gingen sie zurück. Besonders betroffen waren Griechenland, Polen und Rumänien. Insgesamt wurden im Segment International im zweiten Quartal 227,4 Mio. € umgesetzt, 12,3 Prozent weniger als vor einem Jahr. Im Halbjahr nahm der Umsatz im internationalen Geschäft um 12,2 Prozent auf 382,6 Mio. € ab. Das EBITA blieb im zweiten Quartal mit -13,8 Mio. € negativ (Vorjahr -33,5 Mio. €) und erreichte im Halbjahr -32,1 Mio. € (Vorjahr -52,4 Mio. €).












