Allerdings sind Sondereffekte von 94 Mio. € nicht im EBITDA enthaltenen, so dass das Gruppenergebnis -189 Mio. € beträgt. Die Sondereffekte dienen zur weiteren Risikoabsicherung und beziehen sich zum Großteil auf Neubewertungen der Immobilien in den Tochtergesellschaften in den mittel- und osteuropäischen Ländern und auf die Abwertung des Altwarenbestandes auf Grund der im Restrukturierungsplan vorgesehenen Neugestaltung des Sortiments, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens.
Den Angaben zufolge ist das erste Quartal 2014 mit deutlichen Umsatz- und Ertragssteigerungen über Plan verlaufen. Umsatz- und Ertragssteigerungen werden unter anderem vom neuen Online-Auftritt mit Webshop erwartet. Darüber hinaus werden bis zum Jahresende die größten Verlustbringer-Märkte in den Ländern Türkei, Rumänien, Bulgarien und Kroatien geschlossen oder veräußert. Das Unternehmen erwartet deshalb für 2014 eine deutliche Ergebnisverbesserung. In Kroatien will Baumax verlustbringende Märkte schließen.