Klassische Hundenamen wie Bello, Hasso und Rex haben ausgedient. Das ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Arbeit, die das Phänomen der Namensgebung von Hunden unter die Lupe genommen hat. Die Studie hat ergeben, jeder zweite Hund heute sogar einen menschlichen Namen, teilte jetzt der Bundesverband für Tiergesundheit (BfT) mit. Das Nutztier sei im Laufe der Jahre ein vollwertiges Familienmitglied geworden. Diese besondere Zuneigung schlägt sich in der Namensgebung nieder. Besonders gut im Rennen lagen demnach die Namen Emma und Ben, so der BfT.