Mit dem Hausstaub können demnach Chemikalien, sogenannte bromierte Flammschutzmittel, in den Katzenkörper gelangen. Diese stecken in vielen Textilien, Möbeln und Elektrogeräten und sollen verhindern, dass sich Feuer schnell ausbreiten kann.
17 schwedische Haushalte samt Stubentigern nahmen an der Studie teil. Es ist, laut der Universität Stockholm, das erste Mal, dass ein Zusammenhang zwischen Schadstoffen im Hausstaub und Katzenblut nachgewiesen wurde.