Angesichts von 14,8 Mio. Hauskatzen und mehr als 630.000 Tonnen Müll, die allein durch mineralische Streu anfallen sollen, fordert die Initiative „Cats for Future“ ein Umdenken und will bis 2030 ein Verbot mineralischer Produkte zugunsten nachhaltiger Pflanzenstreu durchsetzen.
„Mineralische Streu besteht in der Regel aus nicht erneuerbaren Rohstoffen, die mit einem hohen CO2-Ausstoß transportiert werden“, so Michael Behnke, Repräsentant der Plant Litter Association in Mailand, die hinter der Initiative steht. In Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und namhaften NGO will man mit der Initiative „Cats for Future“ auf das Thema aufmerksam machen und einen Haltungswechsel anstoßen.