Die Ganzjahresfütterung von in der Natur lebenden Vögeln ist seit Jahren zunehmend. Meisenknödel sind dabei eine populäre Möglichkeit, die Tiere in der Nestbau- und Eiablagephase mit Energie zu versorgen. Das Problem: Sie werden meist in Plastiknetzen aufgehängt.
Das Netz bleibt nach dem Verzehr meist in der Natur zurück. Es verschmutzt die Umwelt und ist für viele Tiere gefährlich. Darum verzichtet die Fressnapf-Gruppe künftig auf das Plastiknetz: „Allein die Netze der bei der Fressnapf-Gruppe im vergangenen Jahr verkauften Meisenknödel haben ein Gewicht von knapp acht Tonnen. Eine Belastung, die künftig auf null reduziert werden wird“, teilt die Fachhandelsgruppe mit.