Interquell hat bereits 2,2 Mio. Euro (Stand März) für die Initiative „Zukunft für Afrika“ gespendet, die aus einem Teil des Verkaufspreises von Happy Dog Africa stammen. Die humanitäre Unterstützung in den Subsahara-Staaten ist für den Tiernahrungshersteller eine Herzensangelegenheit: „Diese Teile des Kontinents, mit dem die wenigsten von uns jemals in Berührung kommen, geprägt sind von Kriegen, Krankheiten und Hungersnöten. Für uns als Familienunternehmen ist es eine moralische Verpflichtung, die Augen nicht zu verschließen und insbesondere den dort lebenden Kindern eine Perspektive zu bieten“, erklärt Interquell-Geschäftsführer Georg Müller die Beweggründe für die 2009 ins Leben gerufene Initiative.
Mit dem Erlös werden unter anderem die laufenden Kosten des SOS-Programms „Familienstärkung in Afrika“ unterstützt, das sich an Kinder und ihre Eltern in Not richtet und sie darin stärken soll, ihre Zukunft selbst zu meistern. So begleiten Hilfs-, Beratungs- und Bildungsangebote Familien dabei, ganz eigenständig für sich zu sorgen, Kindern den Besuch einer Schule zu ermöglichen und Eltern Wissen zu vermitteln, zum Beispiel zu Themen wie Existenzgründung und beruflicher Weiterbildung.
Dank der engen Zusammenarbeit seit 16 Jahren können Interquell und SOS-Kinderdorf viele gemeinsame Projekte zurückblicken, wie zum Beispiel die seit einigen Jahren gesicherte Verpflegung der Kinder an der SOS-Hermann-Gmeiner-Schule in Burundi.
„Unter dem Dach von IQ Petfood stehen bei Happy Dog zwar Hunde und deren artgerechte Ernährung im Mittelpunkt. Als Familienunternehmen tragen wir aber auch eine gesellschaftliche Verantwortung und nutzen hierfür die Bekanntheit der Marke, um dort zu helfen, wo es auf wirklich jede Unterstützung ankommt“, appelliert Müller, der Interquell bereits in siebter Generation leitet.