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Gemeinsame Sache auf der Fläche

Geht es um attraktiven Ladenbau machen Industrie und Handel gemeinsame Sache. Denn dass attraktive Gestaltung und Warenpräsentation umsatzfördernd sind,
hat sich herumgesprochen. Die pet-Redaktion fragte Ladenbauer, Handelsketten und Hersteller nach ihren Leistungen und Services.

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Individuelle Planungen Bei Landfuxx hängen Ladenbau und Sortiment eng zusammen. So werden im Zuge von Umgestaltungen und Neubauten zunächst Standort und Umfeld unter anderem auf Mitbewerber und Käuferstruktur geprüft. Gemeinsam mit dem Marktbetreiber werde dann der Ladenplan entwickelt, immer auf Basis der zu führenden Sortimente und baulicher Gegebenheiten. Als besonders wichtig erachtet man dabei eine ausreichende Zahl von Aktionszonen, die optimale Platzierung von Gondelköpfen sowie Kassenzonen. Auch werden eine attraktiv gestaltete Futterbar, emotional gestaltete Aktionsflächen oder auch erlebnisorientierte Tierabteilungen bewertet. Für besondere Sortimente, so die Mitteilung von Landfuxx, werden Shop-in-Shop-Systeme geplant. Die Montage und Einrichtung selbst werde dann begleitet und überwacht. Bestehende Märkte werden bei der Warenpräsentation durch die Systemberater unterstützt. Hierzu gehören die ständige Optimierung der Sortimentsmodule und die Vorstellung von Neuheiten in der Warenpräsentation. Als Trends sieht man bei Landfuxx vor allem die Emotionalisierung von Verkaufsflächen, die Aktivierung wichtiger Aktionsflächen und Gondelköpfe sowie die Beachtung der Bedürfnisse der Generation 50+. Dazu gehören die Vergrößerung der Preisauszeichnung, die Optimierung der Packzone und Sitzgelegenheiten im Markt. www.landfuxx.de
Einrichtungen mit System Zwei neue Systeme stellt Wanzl Ladenbau vor: „Duo Tech“ soll durch Optik und Flexibilität überzeugen. Verbunden werden ein Aluminiumprofil sowie ein Leiter aus Draht. Individuelle Farbgebungen und verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten – mit Holz, Kunststoff, Metall, Glas oder auch mit ausgefallenen Rückwandmaterialien – sollen dann für einen wirkungsvollen Auftritt sorgen. Wanzl betont, dass das System auch ohne Rückwand stabil sei und somit eine freie Raumgestaltung ermögliche. Die zweite Neuentwicklung „Scindo Tech“ verbinde eine dezente Optik mit großer Tragkraft: Eine selbst stehende L- und T-Säule komme ohne Wandbefestigung aus. Das stabile System rücke damit optisch in den Hintergrund und stelle die Waren in den Mittelpunkt. Es eigne sich für die Verkleidung mit Holz und lasse sich durch die Material- und Farbwahl auf vielfältige Weise variieren. Und durch eine hohe Lastaufnahme biete sich „Scindo Tech“ ganz besonders für Branchen an, die bisher mit Kompromissen bei der Präsentation leben mussten, teilt Wanzl weiter mit. www.wanzl.de
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