Ein Pionier für die gesamte ­Heimtiernahrungsindustrie: Pier Giovanni Capellino.
Ein Pionier für die gesamte ­Heimtiernahrungsindustrie: Pier Giovanni Capellino.

Almo Nature | Langfassung

Starkes Engagement für die biologische Vielfalt

Unkonventionell, innovativ und vorausschauend für die Belange von Mensch und Tier: all das trifft auf Almo Nature, einen Pionier der Heimtierbranche, zu. Das Fachmagazin pet sprach mit dem Firmengründer Pier Giovanni Capellino.

Mit Ihrer Entscheidung, Tiernahrung aus Zutaten herzustellen, die ursprünglich nur für den menschlichen Verzehr bestimmt waren (HFC), sind Sie in der Heimtierbranche einen völlig neuen Weg gegangen und haben eine Vorreiterrolle übernommen. Was hat Sie bei der Gründung von Almo Nature im Jahr 2000 zu diesem damals ungewöhnlichen Schritt veranlasst?

Doktor Salento, der mir bei meiner Arbeit immer zur Seite steht, hat mit seiner Haltung und seinen Gesten zuerst unsere Philosophie und dann die Produkte inspiriert. Er war der Kopf. Ich habe nur seinen Ideen eine Stimme gegeben. Doktor Salento war mein erster Hund, der mir den Weg zu Almo Nature gezeigt hat. Er war ein Mischling, benannt nach der Stadt Salento in Süditalien, wo ich ihn aufgenommen habe. Später nannte ich ihn Doktor Salento, nachdem er mir gezeigt hatte, was ich tun musste, um Almo Nature im Jahr 2000 zu gründen. Ich war an einem Punkt angelangt, an dem ich nicht mehr verstand, warum wir unsere Haustiere, die uns so viel geben und für deren Pflege wir verantwortlich sind, mit Produkten füttern, die wir selbst nicht verzehren würden. Hunde sind Fleischfresser, und Katzen sind strikte Fleischfresser. Doch das einzige Tierfutter, das damals erhältlich war, bestand aus Lebensmittel-Derivaten und einer Menge Getreide, die alle stark verarbeitet waren. Salento und alle Hunde und Katzen verdienen die gleiche Qualität, die ich auch für mich selbst vorsehen würde. Und sie verdienen es, ihren natürlichen Nährstoffbedarf decken zu können. So entstand die Idee, Tiernahrung mit Zutaten herzustellen, die für den menschlichen Verzehr geeignet, so natürlich wie möglich zubereitet und auf die besonderen Ernährungsbedürfnisse von Katzen und Hunden abgestimmt sind. Ich bin stolz darauf, dass einige andere Tiernahrungshersteller in Europa und Nordamerika diesen Ansatz inzwischen übernommen haben und Produkte mit höherwertigen Zutaten herstellen.

Seit der Firmengründung ist es das Ziel von Almo Nature, Tiernahrung zu entwickeln, deren Zutaten auch für den menschlichen Verzehr geeignet sind.
Seit der Firmengründung ist es das Ziel von Almo Nature, Tiernahrung zu entwickeln, deren Zutaten auch für den menschlichen Verzehr geeignet sind.

Mussten Sie viel Aufwand betreiben, um die Einzelhändler von Tiernahrungsprodukten in Lebensmittelqualität zu überzeugen? Mit welchen Argumenten haben Sie sie überzeugt?

Ich glaubte an die Tiernahrung, die ich hergestellt hatte – mit tierischen Proteinen in Lebensmittelqualität, die auf möglichst natürliche Weise zubereitet und für die bei der Herstellung nur natürliche Zutaten verwendet wurden. Meine Strategie bestand einfach darin, den Einzelhändlern die Möglichkeit zu geben, diese Erfahrung ebenfalls zu machen und daran zu glauben. Ich brachte ihnen Tiernahrung von Almo Nature mit, öffnete die Dose und lud jeden dazu ein, daran zu riechen, es anfassen oder es sogar zu schmecken. Die Leute waren erstaunt, denn noch nie zuvor hatte es ein Tierfutter gegeben, das auch für den Menschen ansprechend war. Ich brauchte keine Argumente, um sie zu überzeugen: Das Produkt sprach für sich selbst.

Ich fühlte mich verpflichtet, etwas dagegen zu tun. 
Pier Giovanni Copellino, Firmengründer Almo Nature 

Nicht minder außergewöhnlich war Ihre Entscheidung vor einigen Jahren, einen großen Teil Ihres Vermögens und das Ihres Bruders in eine eigene Stiftung einzubringen und alle Einnahmen aus dem Verkauf von Almo-Nature-Produkten fortan für den Erhalt der Artenvielfalt und den Kampf gegen den Klimawandel zu verwenden. Was waren Ihre Gründe für diese Entscheidung?

Ganz einfach: Als ich begriff, dass der Verlust der biologischen Vielfalt die größte Bedrohung für das Leben und das Wohlergehen auf der Erde darstellt, fühlte ich mich verpflichtet, etwas dagegen zu tun. Ich beschloss, mit dem, was ich hatte – nämlich Almo Nature – etwas Konkretes zu tun, um der Natur das zurückzugeben, was wir Menschen ihr genommen haben. Also gründete ich die Fondazione Capellino, deren einziges Ziel und Zweck es ist, die biologische Vielfalt zu schützen und wiederherzustellen, und übertrug das gesamte Eigentum an Almo Nature auf die Stiftung. Jetzt kommt der komplette Jahresüberschuss von Almo Nature (nach Abzug von Kosten und Steuern) dem Gemeinwohl zugute – also der Fondazione und ihren Zielen –und nicht meinem persönlichen Profit oder dem von anderen. Jede Person, die sich für Almo Nature entscheidet, ist Teil der Stiftungsarbeit zum Schutz und zur Wiederherstellung der Artenvielfalt. Wir nennen dies die Reintegrationsökonomie.

 

Nach welchen Kriterien werden die Projekte ausgewählt, die unterstützt werden? Wer entscheidet über die Auswahl?

Die Fondazione ist finanziell unabhängig, und das wichtigste Kriterium für unsere Entscheidungen ist die biologische Vielfalt. Wenn wir eine Idee haben, fragen wir zuerst: Wird diese Initiative die biologische Vielfalt schützen oder erhöhen? Wenn die Antwort „Ja“ lautet, prüfen wir, wie wir durch Allianzen, Sensibilisierung, Forschung und Projekte vor Ort am effektivsten vorankommen.

Die südlich von Mailand gelegene Villa Fortuna ist Sitz von Almo ­Nature und der Fondazione Capellino. 
Die südlich von Mailand gelegene Villa Fortuna ist Sitz von Almo ­Nature und der Fondazione Capellino. 

In der Heimtierbranche wird derzeit viel darüber diskutiert, die Menge an tierischem Eiweiß in Hundefutter in Zukunft zu reduzieren und dafür alternative Eiweißquellen wie Gemüse oder Insekten zu verwenden. Wie denken Sie und wie denkt Ihr Unternehmen darüber?

Wir verschweigen nicht, dass die Heimtiernahrungsindustrie Auswirkungen auf die Umwelt hat, und wir sind als Almo Nature ein Teil davon. Wir würden sogar sagen, dass unsere Auswirkungen weit über die Verwendung von tierischen Proteinen in unserer Heimtiernahrung hinausgehen und auch die Produktion tangieren. Auch logistische und soziale Auswirkungen müssen berücksichtigt werden. Gleichzeitig fühlen wir uns zutiefst dafür verantwortlich, unseren tierischen Begleitern durch die Herstellung hochwertiger, gesunder und natürlicher Heimtiernahrung eine angemessene Pflege zukommen zu lassen. Wir sind bestrebt, Lösungen für diese komplexen Herausforderungen zu finden, die konkret und realisierbar sind, im Gegensatz zu vagen und unerreichbaren Lösungen. Um dies zu erreichen, haben wir eine umfassende Studie über die ökologischen und allgemeinen Auswirkungen der Tiernahrungsindustrie in Auftrag gegeben, damit wir bei Almo Nature strategische und wirksame Änderungen vornehmen können, um diese Auswirkungen weiter zu verringern.

Außerdem entwickeln wir neue Wege, um die Umweltauswirkungen unserer bestehenden Produkte zu verringern. Speziell zur wichtigen Frage der Proteine: Die Wissenschaft sagt uns, dass Katzen und Hunde bestimmte Arten von Proteinen in einem ausgewogenen Verhältnis benötigen, um gesund zu leben. Die Entwicklung von Nahrungsmitteln, die diese Bedürfnisse unterstützen, hat für uns absolute Priorität. Der Mensch hingegen ist viel flexibler in der Art und Weise, wie er sich ernähren und dabei gesund bleiben kann. Wir können den Verzehr von tierischem Eiweiß verändern und minimieren, bis hin zum völligen Verzicht darauf, und unser Körper kann sich an den Verzehr verschiedener Formen von Eiweiß in unterschiedlicher Ausgewogenheit anpassen, ohne dass er dabei seine Gesundheit aufs Spiel setzt. Daher sind wir der Meinung, dass wir bei uns als Menschen ansetzen sollten, um Wege zu finden, unsere Auswirkungen durch die Art und Menge der von uns verzehrten Lebensmittel zu verringern, anstatt die Gesundheit und das Wohlbefinden der von uns betreuten Tiere zu gefährden. Und darüber hinaus und vor allem treiben uns diese Herausforderungen immer mehr dazu an, die von Almo Nature generierten Einnahmen dazu zu verwenden, die Natur wiederherzustellen.

 

Die Tiernahrungsindustrie befindet sich derzeit in einer Phase des Wandels, nicht zuletzt aufgrund von Rohstoffknappheit, hohen Energiekosten, hoher Inflation und Problemen mit den Lieferketten. Wie geht Almo Nature mit diesen Herausforderungen um?

Es stimmt, dass wir in einer Zeit und in einem Umfeld mit erheblichen Unsicherheiten in der Lieferkette leben. Ich sehe, dass diese Unsicherheit in den kommenden Jahren anhalten wird, und wir müssen uns in diesem Kontext anpassen und flexibel sein, um sie zu überwinden. Unsere starken Partnerschaften in der Lieferkette, unser ständig proaktives Verhalten und unsere geografische und produktbezogene Diversifizierung werden uns dabei helfen. Und trotz dieser Unsicherheiten bleiben unser Ziel und unser Fokus derselbe wie immer – wir wollen in diesem Sektor Werte schaffen, indem wir unseren tierischen Begleitern weiterhin hochwertiges Heimtierfutter zur Verfügung stellen und unsere Aktivitäten durch die Reintegrationswirtschaft in den Dienst der biologischen Vielfalt stellen.

Almo Nature  auf einen Blick 

Anzahl der Mitarbeiter: 96

Umsatz (2022): 109 Mio. Euro

Vertrieb:

Almo Nature ist in sieben strategischen Ländermärkten außerhalb Italiens direkt tätig und vertreibt seine Produkte in mehr als 50 weiteren Ländern. Die Hauptabsatzländer sind Italien, die D-A-CH-Region, die Beneluxstaaten, Frankreich und Nordamerika.

Produktion:

Almo Nature unterhält langfristige Partnerschaften mit wichtigen Lieferanten, darunter mit einigen bzgl. exklusiven Rezepturvereinbarungen. Das Unternehmen betreibt keine eigenen Produktionsstätten

Bevorzugen Sie für Ihre Projekte enge, langfristige Arbeitsbeziehungen mit einigen wenigen Partnern oder unterstützen Sie lieber sporadisch eine Reihe von verschiedenen Organisationen?

Von Italien aus, wo wir mit regenerativer Landwirtschaft und Agroforstwirtschaft experimentieren, erstreckt sich unser Horizont über ganz Europa und darüber hinaus. Wir arbeiten daran, verschiedene zunehmend empfindliche, wertvolle und isolierte Lebensräume miteinander zu verbinden, und zwar nicht nur durch ökologische Korridore entlang der mächtigen Flüsse Europas, sondern auch in den Nebenflüssen, Ebenen und Feuchtgebieten, die sie beherbergen. Zurzeit aktivieren wir ein groß angelegtes Naturschutzprojekt zur Schaffung eines Lebensraumkorridors zwischen zwei Naturschutzgebieten entlang eines Nebenflusses der Donau in Bayern. Durch die Wiederherstellung von Lebensräumen und Feuchtgebieten sowie die Verringerung der intensiven Landwirtschaft, die derzeit den Fluss entwässert und verschmutzt, soll die biologische Vielfalt in diesem ökologisch bedeutenden Gebiet geschützt und wiederhergestellt werden.

Im vergangenen Jahr haben wir eine Zusammenarbeit mit der deutschen Euronatur-Stiftung begonnen, um den Lebensraum der Braunbären der Dinariden-Pindos-Region in einem Abschnitt des Europäischen Grünen Bandes zu schützen, der sich durch Nordmazedonien, Albanien und Griechenland erstreckt.

In den Seealpen sind wir Teil eines EU-LIFE-Projekts zum Schutz von Wölfen in fünf Ländern entlang der mitteleuropäischen Alpen. Als Spitzenprädatoren sind Wölfe, ebenso wie Bären, für ein gesundes alpines Ökosystem von entscheidender Bedeutung, sind aber seit langem durch Konflikte mit Landwirten bedroht.

Beim Klimaschutz arbeiten wir seit 2021 mit den Réserves Naturelles de France zusammen, um die schädlichen Auswirkungen des Klimawandels auf die Lebensräume in Naturschutzgebieten abzumildern und wiederherzustellen. In Florenz führen wir Forschungsarbeiten zur Anpassung an den Klimawandel in Städten durch und bewerten die Auswirkungen von naturbasierten Lösungen im städtischen Kontext.

Aufbauend auf unseren Erfahrungen in Europa, richten wir unser Augenmerk auch auf Projekte von globaler Bedeutung. In Brasilien werden wir uns beispielsweise bald an der Wiederaufforstung eines riesigen Gebiets im Amazonasbecken beteiligen, das sich vom Regenwald bis zur Savanne erstreckt.

Schon vor der Gründung der Fondazione war Almo Nature bei der Förderung des Artenschutzes aktiv. Mit Companion for Life setzt sich das Unternehmen für die Rechte und das Wohlergehen von Hunden und Katzen ein. Wir haben uns immer dafür eingesetzt, dass die Adoption von Tieren ohne Zuhause eine verantwortungsvolle, aber auch unwiderrufliche Entscheidung ist. Einen Hund oder eine Katze aus einem Tierheim zu adoptieren, bedeutet, ihnen eine zweite Chance auf Glück, Pflege und Gesellschaft zu geben. Wir wollen das Beste für Tiere, die vernachlässigt wurden, und wir wollen die Zahl der Tiere verringern, die überhaupt erst heimatlos werden. Wir setzen unsere Überzeugung über Adopt Me in die Praxis um: Für jede registrierte Adoption stellt Almo Nature bedürftigen Hunden und Katzen, die in einkommensschwachen Familien und in Tierheimen leben, einen Monatsbedarf an Tierfutter zur Verfügung. Seit 2018 haben wir bereits 37.200 Adoptionen in Italien, Deutschland und Europa unterstützt.

Wir unterstützen auch Opfer von Katastrophen und Notfällen und deren Haustiere. Wir spendeten 2021 Lkw-Ladungen Almo-Nature-Tiernahrung für die Hochwasserkatastrophe im Ahrtal und lieferten 2022 mehrere Lkw-Ladungen in zahlreichen Sendungen direkt in die Ukraine.

Beim Klimaschutz arbeiten wir seit 2021 mit den Réserves Naturelles de France zusammen, um die schädlichen Auswirkungen des Klimawandels auf die Lebensräume in Naturschutzgebieten abzumildern und wiederherzustellen.
Beim Klimaschutz arbeiten wir seit 2021 mit den Réserves Naturelles de France zusammen, um die schädlichen Auswirkungen des Klimawandels auf die Lebensräume in Naturschutzgebieten abzumildern und wiederherzustellen.
In 2022 hat Almo Nature eine Zusammenarbeit mit der deutschen Euronatur-Stiftung begonnen, um den Lebensraum der Braunbären der Dinariden-Pindos-Region zu schützen
In 2022 hat Almo Nature eine Zusammenarbeit mit der deutschen Euronatur-Stiftung begonnen, um den Lebensraum der Braunbären der Dinariden-Pindos-Region zu schützen

Wie stellen Sie sicher, dass die bereitgestellten Gelder oder Sachleistungen an die richtigen Personen gehen und sinnvoll investiert werden, um Umwelt und Natur zu erhalten?

Die Verantwortung für die Umwelt und die Natur liegt der Reintegrationswirtschaft im Blut. Ich habe die Fondazione so eingerichtet, dass sie in ihrer Aufgabe, die biologische Vielfalt zu erhalten, völlig unabhängig agiert und nicht durch andere Interessen, ob intern oder extern, beeinträchtigt wird. Dazu habe ich die Fondazione Capellino zum Eigentümer von Almo Nature gemacht und nicht umgekehrt, wie es sonst üblich ist. Reintegrationswirtschaft unterscheidet uns von anderen Stiftungen, die Spenden sammeln oder die Bedürfnisse von Spendern oder Muttergesellschaften bedienen müssen. Da wir unsere eigene Finanzierungsquelle besitzen, haben wir sowohl einen inhärenten Impuls als auch die Fähigkeit, unser Geld so effektiv wie möglich zum Nutzen unserer einzigen Mission für die biologische Vielfalt auszugeben. Darüber hinaus verfügen wir über eine eigene Führungsstruktur und gehen nur Partnerschaften mit anderen Organisationen ein, die dasselbe nachweisen können oder mit denen wir uns offen und transparent beraten und sie überwachen können.

Wir wollen durch unsere hochwertige Tiernahrung beständig und zuverlässig bleiben.
Pier Giovanni Capellino, Firmengründer Almo Nature

Welche Ziele haben Sie sich und Almo Nature für 2023 gesetzt?

Unser Ziel bleibt das gleiche wie immer – immer wichtiger im Kontext steigender Lebenshaltungskosten, des Klimawandels und des Verlusts der biologischen Vielfalt und der damit verbundenen echten Not und Unsicherheit – und unsere Methode ist die Reintegrationswirtschaft. Wir wollen für die Tiere und die Menschen, die sich auf unser hochwertiges Tierfutter verlassen, beständig und zuverlässig bleiben. Wir wollen sicherstellen, dass Almo Nature zugänglich bleibt, ohne jemals Kompromisse bei unserer Qualität und unseren Werten einzugehen. Und wir wollen, dass Almo Nature durch eine florierende Reintegrationswirtschaft mehr und besser denn je für die biologische Vielfalt arbeitet.

Wir glauben, dass die Reintegrationswirtschaft wie unser Produkt für sich selbst spricht. Sie gewährleistet qualitativ hochwertige, nahrhafte Nahrung für unsere tierischen Begleiter, während sie gleichzeitig der biologischen Vielfalt für alles Leben auf der Erde dient.

Dies ist die Langversion des Beitrags aus der Printausgabe pet 5/2023

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