Im Gespräch mit pet-Redakteur Philipp Gardemin berichtete er davon, dass sich das Geschäft mit den Wirbellosen weitestgehend komplett ins Internet verlagert habe. Die Szene wird von zahllosen Hobbyhändlern geprägt, die vor allem kostenlose Foren und Social-Media-Kanäle zum Abverkauf ihrer Tiere nutzen.
Die Preisstruktur ist dabei so stark zurückgegangen, das sie einem spezialisierten stationären Handel keine Chance zum Überleben lässt. Auch habe das Wirbellosenhobby eine Schnelllebigkeit bekommen, auf die ein stationärer Handel nur schwer reagieren kann.
Georg Gram will der Aquaristikszene und -branche erhalten bleiben und ist auf der Suche nach einer neuen Herausforderung.