Wie ernähren deutsche Hundehalter ihre Vierbeiner, und was treibt ihre Entscheidungen an? Diese Frage steht im Mittelpunkt der derzeit laufenden repräsentativen Onlinebefragung unter 600 Hundehaltern in Deutschland. Die Marktforschung wird von Dr. Jessica Schwamborn (Die Projektmeisterei) in Kooperation mit pet durchgeführt, und die Ergebnisse werden im Oktober zur Verfügung stehen.
Im Fokus stehen die Themen Ernährung und damit assoziierte gesundheitsrelevante Aspekte wie Magen-Darm-Probleme, Haut- und Fellgesundheit oder Unverträglichkeiten. Dabei geht es nicht nur um harte Fakten wie Futterarten, Proteinquellen oder Zusatzstoffe. Die Befragung beleuchtet auch die psychologischen Seiten der Fütterung: Snacks als Liebesbeweis, der Futterwechsel aus Ratlosigkeit oder der Griff zu Futterergänzungen, um den Hund bestmöglich zu versorgen und selbst ein gutes Gewissen zu haben.
Wir werden also erfahren, warum Dackel Daisy plötzlich Veganerin ist und weshalb Schäfermix Bruno immer so ein Pulver in sein Barf gemischt bekommt.
Beleuchtet werden unter anderem:
· Hauptfutterarten und innovative Produktformen wie funktionale Snacks oder alternative Proteinquellen
· Gründe für die Wahl von Futtermitteln und Einkaufsstätten
· Einsatz von Nahrungsergänzungen und funktionalen Snacks
· Einstellungen zu Trendthemen wie personalisierten Mischungen, Abo-Modellen oder digitalen Produkten
· Gesundheitssorgen und Präventionsstrategien im Alltag
· Nutzung verschiedener Informationsquellen
· Differenzierte Analysen für verschiedene Haltergruppen (z.B. Generation Z)
Die Ergebnisse liefern wertvolle Insights für Hersteller, Händler und Tierpharmaunternehmen. Sie werden zeigen, wie sich Kaufentscheidungen zwischen gesundheitlichen Anforderungen, persönlichen Überzeugungen und emotionalen Bindungen bewegen. Der Gesamtreport mit allen Analysen kann ab Oktober erworben werden.