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Convenience wird immer wichtiger

Die zur Eheim-Gruppe gehörige Firma Müller + Pfleger (mp) hat in den zurückliegenden Jahren ihr Sortiment an Aquarienkombinationen Schritt für Schritt modernisiert. Bis zur nächsten Interzoo sollen noch weitere Sortimentsstraffungen kommen.
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Mit einer durchschnittlichen Produktionsleistung von über 150.000 Aquarien pro Jahr zählt Müller + Pfleger zu den führenden europäischen Aquarienbauern. Um seine Position am Markt in Zukunft weiter ausbauen zu können, hat das im rheinland-pfälzischen Rockenhausen ansässige Unternehmen in den zurückliegenden Jahren einiges auf die Beine gestellt. Dazu gehörte auch eine Zusammenfassung des Sortiments unter derzeit drei Modellen: „vivaline“, „scubaline“, und „scubacube“. Eine weitere Linie, die qualitativ noch über „scubaline“ liegt, umfasst die Modelle „scubabay“ und „W1“, das von dem berühmten Ligne-Roset-Designer Christian Werner entworfen wurde. Bis zur Interzoo sollen noch weitere Modelle folgen. Die Premium-Linie „scubaline“ wird in fünf verschiedenen Größen und ebenso vielen Farbkombinationen angeboten. Praktische Griffe, ein so genanntes Soft-Close-Scharnier, das ein geräuschloses und erschütterungsfreies Schließen der Aquarienschranktüren ermöglicht, und ein Servicebrett, das als nützliche Ablage dient, zeigen, dass bei den Modellen dieser Reihe auf Convenience besonders großen Wert gelegt wird. Für die Meerwasseraquaristik werden bei dieser Linie zwei Modelle der Marke „scubaline marine“ angeboten. Eine preislich günstigere Alternative stellt die auf der zurückliegenden Interzoo neu vorgestellte Reihe „vivaline“ dar. Wie „scubaline“ ist sie durchgängig mit hochwertiger Eheim-Technik, einer T5-Beleuchtung, einer verschließbaren Futteröffnung und einer Öffnung für Kabel und Anschlüsse (beides in die Abdeckung integriert) ausgestattet. „vivaline“ gibt es in zwei Dekoren – Nussbaum und Wenge – und in vier Größen. Die „scuba“-Linie umfasst weitere Aquarienkombinationen wie die Modelle „scubacorner“, „scubacube“ und „scubacube marine“. Ladenbau Der Aquarienbau ist mit einem Umsatzanteil von 70 Prozent der wichtigste Geschäftsbereich bei Müller + Pfleger. Sehr gefragt ist allerdings auch der Bereich Ladenbau. Mit Dehner, Hornbach, Qualipet und Zoo Zajac gehören einige der namhaftesten deutschen Zoofachhandelsunternehmen zum Kundenstamm. Tätig ist Müller + Pfleger auch für Universitäten, die in Rockenhausen unter anderem Aquarien und Artemia-Behälter für ihre Forschungseinrichtungen bauen lassen. Im Ladenbau werden 70 Prozent der Umsätze im Inland erwirtschaftet. Im Exportgeschäft stellen England, Frankreich und die Schweiz die wichtigsten Märkte dar. Die wichtigste Tiergruppe im Bereich Ladenbau stellt die Aquaristik dar, gefolgt von Vogel, Terraristik und…
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