Das erste Quartal 2021

Hornbach-Gruppe steigert Umsatz erneut

25.06.2021

Die Hornbach-Gruppe hat den Umsatz im ersten Quartal 2021/22 (1. März bis 31. Mai 2021) gegenüber Vorjahr nochmals gesteigert. Der Konzernumsatz legte um 6,4 Prozent auf 1.678,1 Mio. Euro (Vorjahr: 1.577 Mio. Euro) zu. Das um nicht-operative Ergebniseffekte bereinigte Betriebsergebnis (EBIT) erreichte im ersten Quartal mit 169,1 Mio. Euro beinahe den historischen Höchststand des Vorjahresquartals (172,8 Mio. Euro).
Im größten operativen Teilkonzern Hornbach Baumarkt AG (DIY-Einzelhandel), der zum 31. Mai unverändert 163 Bau- und Gartenmärkte sowie Onlineshops in neun europäischen Ländern betreibt, stiegen die Umsätze um 5,6 Prozent auf 1.575,8 Mio. Euro (Vorjahr: 1.492,1 Mio. Euro). Flächen- und währungskursbereinigt legten die DIY-Umsätze in den ersten drei Monaten konzernweit um 4,3 Prozent zu. Besonders stark gewachsen sind im ersten Quartal 2021/22 die Onlinebestellungen sowie Click & Collect. So wuchs der Onlineumsatz (inklusive Click & Collect) gegenüber dem Vorjahresquartal um 71,2 Prozent auf 375 Mio. Euro.
Die Nettoumsätze der inländischen Hornbach-Baumärkte erhöhten sich im ersten Quartal um 0,8 Prozent auf 814,9 Mio. Euro (Vorjahr: 808,4 Mio. Euro).In der Region "übriges Europa", in der die DIY-Geschäftsaktivitäten der acht Länder außerhalb Deutschlands zusammengefasst werden, stiegen die Umsätze um 11,3 Prozent auf 760,9 Mio. Euro (Vorjahr: 683,7 Mio. Euro). Der Auslandsanteil am Umsatz des Teilkonzerns stieg damit von 45,8 auf 48,3 Prozent. Flächen- und währungskursbereinigt legten die Umsätze im übrigen Europa um 9,5 Prozent zu.
Der Vorstand hat die Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2021/22 präzisiert: "Aufgrund der guten Entwicklung im ersten Quartal, der unvermindert hohen Kundennachfrage nach DIY- und Bau-Sortimenten sowie den derzeit sichtbaren Fortschritten in der Pandemiebekämpfung, rechnet die Hornbach-Gruppe bei allen Unsicherheiten im Gesamtjahr 2021/22 mit einem leichten Umsatzwachstum und einem bereinigten EBIT zwischen 290 Mio. Euro und dem Vorjahreswert in Höhe von 326 Mio. Euro", heißt es in einer Mitteilung der Hornbach-Gruppe.
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